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Willkommen bei ST-innoTrans

Innovative Transport- und Logistikdienstleistungen


Herzlich Willkommen bei der Internetpräsenz der ST-innoTrans. Wir freuen uns, Ihnen unsere Transport- und Logistikdienstleistungen näher vorstellen zu können. Wir sind ein junges und dynamisches Unternehmen aus dem Saarland. Durch unsere erfahrenen Mitarbeiter können wir Ihnen eine umfassende Beratung im Rahmen der Transport- und Logistikdienstleistungen anbieten. Dabei bieten wir Ihnen als Kunde einen umfassenden Rundum-Sorglos-Service.

Durch die stetige Weiterentwicklung unserer Prozesse gelingt es uns, die Abläufe für unsere Kunden immer weiter zu optimieren. Dies spiegelt sich in unserer kurzen Reaktionszeit für die Laderaumbeschaffung, sowie in unserer kontrollierten Termineinhaltung. Selbstverständlich ist uns Diskretion und Kundenschutz genauso wichtig wie Ihre Zufriedenheit mit unseren Dienstleistungen.

Wir verstärken unser Team und suchen daher zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n:

Kraftfahrer (C/CE) (m/w/d) im nationalen und internationalen Fernverkehr (nur grenznah)

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Unser Service


News

Mautsätze in Deutschland ab Dezember 2023 – eine Erhöhung um 86 Prozent

Mautsätze in Deutschland ab Dezember 2023 – eine Erhöhung um 86 Prozent Bereits im Dezember 2023 gilt die vom Bundesministerium für Verkehr und Digitalisierung eingeführte neue Mauttarife für Euro-VI-Schwerlastkraftwagen. Die damit verbundene Preiserhöhung hat in der Branche für Aufsehen gesorgt - sie ist das Ergebnis einer EU-Richtlinie, die die Einführung einer CO2-abhängigen Maut vorsieht. Darüber hinaus sind alle Mitgliedsstaaten aufgefordert, ein solches System bis spätestens 24. März 2024 umzusetzen. Deutschland hat beschlossen, die neuen Mautsätze bereits zum 1. Dezember 2023 einzuführen. Es ist beschlossen, dass die Preise für die meisten Fahrzeugkombinationen mit einem höchstzulässigen Gesamtgewicht von bis zu 40 Tonnen um fast 86 % steigen werden – das entspricht 35,4 Cent pro Kilometer. Der Zweck der Mauterhöhung Bereits im März dieses Jahres wurde ein von der Bundesregierung erarbeitetes Dokument mit dem Titel „Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung“ offiziell verabschiedet. Es sieht eine deutliche Erhöhung der Mautsätze vor, deren Erlöse für den Ausbau der Straßen- und Schieneninfrastruktur verwendet werden sollen. Die Finanzierung der Modernisierungspläne für Straße und Schiene wird also nicht nur von den deutschen Spediteuren getragen, sondern von allen, die Transit- oder internationale Transporte organisieren. Folglich wird sich ein Anstieg der Frachtpreise auf die Warenkosten auswirken, worunter letztlich der Verbraucher am meisten zu leiden hat. Wie der Name des Dokuments bereits andeutet, sollen die starke Erhöhung der Mautsätze und die Einführung einer zusätzlichen Abgabe auf CO2-Emissionen (200 € pro Tonne) den Druck für eine schnellere Entwicklung der elektrischen Transportflotte erhöhen. Dirk Engelhardt – Präsident des Bundesverbandes Güterkraftverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) – sieht das anders. Er glaubt, dass am Ende der Verbraucher der Finanzier des Baus und der Sanierung von Schienen und Straßen sein wird. Außerdem haben solche Maßnahmen seiner Meinung nach nicht den geringsten Einfluss auf den Klimawandel, da die Alternativen im Zusammenhang mit Lkw-Fahrten zu gering sind. Deutschland 2024 Maut Tarife in Abhängigkeit von der CO2-Emissionsklasse Zunächst ist festzuhalten, dass die Maut ab Inkrafttreten dieses Entwurfs für Fahrzeuge mit einem Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen gelten wird. Bislang galt sie für Lkw ab 7,5 Tonnen. Die Höhe der Mautgebühr selbst richtet sich hingegen nach den einzelnen Emissionsklassen, die von 1 bis 5 reichen.

News zur geplanten Mauterhöhung

Lkw-Maut: Branche warnt vor massiver Mehrbelastung   Die Mauterhöhung gleiche einer Steuererhöhung, die nicht vermieden werden kann, kritisiert der BGL Auf massive Kritik seitens der Transport- und Logistikbranche stieß der vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung mautrechtlicher Vorschriften. „Bei den mittelständischen Transport- und Logistikunternehmen herrscht Fassungslosigkeit über die von den Grünen vorangetriebene und nun von der Bundesregierung beschlossene Mautverdopplung zum 1. Dezember“, sagte der BGL-Vorstandssprecher Dirk Engelhardt anlässlich der Verabschiedung des Entwurfs durch das Bundeskabinett am Mittwoch. 14. Juni. „In einer Mischung aus Existenzsorgen, Wut und empfundener Geringschätzung über die tägliche Leistung dieser systemrelevanten Branche bei der Versorgung der Bevölkerung haben den BGL unzählige Hilferufe und Appelle erreicht. In einer Social-Media-Kampagne zeigt das Gewerbe hierfür der Bundesregierung die Rote Karte.“ Da es am Markt kaum emissionsfreie LKW und keine entsprechende Tank- und Ladeinfrastruktur gebe, „gleicht die Mautverdopplung einer Steuererhöhung, die nicht vermieden werden kann“, betonte Engelhardt und fügte hinzu: „Die Verbraucher zahlen die Rechnung und dort, wo nach den Kostenexplosionen in den letzten Jahren weitere Preissprünge nicht machbar sind – vor allem auf dem Land – fürchten viele Mittelständler, ihre Betriebe aufgeben zu müssen.“ BGL fordert planbare Mautreform „Das Parlament muss daher diesen sinnlosen Inflationstreiber stoppen, zu seriöser Wirtschafts- und Klimapolitik zurückkehren und eine ordentliche, planbare Mautreform auf den Weg bringen“, erklärte Engelhardt. Der BGL fordert für die anstehenden parlamentarischen Beratungen:
  1. Planungssicherheit durch Verschiebung der CO2-Maut auf 2025.
  2. Einführung eines Stufenmodells für die CO2-Maut, das Marktverfügbarkeit von emissionsfreien Fahrzeugen sowie Flächenverfügbarkeit alternativer Tank- und Ladeinfrastruktur Rechnung trägt und mit 100 Euro pro Tonne CO2 startet.
  3. Gleichstellung von biogenen Kraftstoffen und E-Fuels mit emissionsfreien Fahrzeugen durch Mautvorteile entsprechend dem tatsächlichen CO2-Vorteil.
  4. Einhaltung der Koalitionszusage zur Vermeidung der Doppelbelastung durch nationalen Emissionshandel und CO2-Maut.
  5. Verzicht auf die Ermächtigung, die Maut in Stoßzeiten zu erhöhen oder bei wenig Verkehr zu ermäßigen, da dies in Preisverhandlungen mit Auftraggebern nicht kalkulierbar ist und zulasten des mittelständischen Gewerbes geht.
  6. Verdopplung des Mautharmonisierungsprogramms mit Mauterhöhung und Mautausweitung auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen zGM.
  7. Erhalt des Finanzierungskreislaufs Straße, um Mehreinnahmen in die marode Straßeninfrastruktur, den Lkw-Stellplatzausbau sowie die klimafreundliche Transformation des Straßengüterverkehrs investieren zu können.
Diese Verdoppelung der aktuellen Mautgebühren erschweren den Mittelständischen Speditions- und Transportunternehmen, Ihre dringend notwendigen Margen für zukünftigen Investitionen zu erwirtschaften. Die Zusatzbelastung wird sich auf unsere Kunden massiv auswirken, da die Mehrkosten nicht durch die Speditions- und Transportunternehmen getragen werden können. Bitte unterstützen Sie uns und den BGL dahingehend, dass eine planbare Mautreform umgesetzt wird!! Für weitere Informationen zu diesen oder anderen Themen in der Logistik, sprechen Sie uns bitte direkt an.

Bezug der neuen Räumlichkeiten in Saarwellingen

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir am Donnerstag, 23. August 2018 unsere neuen  Räumlichkeiten in Saarwellingen bezogen haben. Hier können wir Ihnen auf 1.500 qm Fläche die Lagerung Ihrer Produkte, sowie logistische Dienstleistungen (Bearbeitung, Kommissionierung, Verpackung etc.), anbieten. read more...